Ergotherapeutische Assessments

In der Ergotherapie werden verschiedene Assessments eingesetzt, um den aktuellen Status, die Fähigkeiten und die Einschränkungen eines Patienten zu ermitteln. Hier sind einige der wichtigsten Assessments in der Ergotherapie:

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COPM (Canadian Occupational Performance Measure): COPM ist ein patientenzentriertes Assessment, das die Bedeutung und Zufriedenheit des Patienten mit seinen täglichen Aktivitäten misst.

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ADL (Activities of Daily Living) Assessment: Das ADL Assessment bewertet die Fähigkeit des Patienten, alltägliche Aktivitäten wie Essen, Waschen, Ankleiden und Toilettengang durchzuführen.

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FIM (Functional Independence Measure): FIM misst die funktionelle Unabhängigkeit des Patienten und wird häufig bei Patienten mit neurologischen Störungen eingesetzt.

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MMSE (Mini-Mental Status Examination): Der MMSE ist ein kognitiver Test, der die kognitiven Fähigkeiten des Patienten bewertet.

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MoCA (Montreal Cognitive Assessment): MoCA ist ein weiteres kognitives Assessment, das häufig zur Diagnose kognitiver Störungen wie Demenz eingesetzt wird.

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PEDI (Pediatric Evaluation of Disability Inventory): PEDI ist ein Assessment für Kinder und Jugendliche, das ihre Fähigkeiten und Einschränkungen bei alltäglichen Aktivitäten erfasst.

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Diese Assessments stellen nur eine kleine Auswahl der in der Ergotherapie verfügbaren Assessments dar. Der Einsatz des richtigen Assessments hängt von der individuellen Situation des Patienten ab und sollte immer von einem qualifizierten Ergotherapeuten durchgeführt werden.